Nachrichtenredaktionen stehen unter enormem Druck: mehr Stories, mehr Kanäle, höhere Geschwindigkeit. Die klassischen Strukturen des Journalismus stoßen an ihre Grenzen. Ein storyzentrierter Ansatz bringt die Lösung: Silos aufbrechen, redaktionelle Strategien schärfen, plattformübergreifend arbeiten – und in Echtzeit berichten.
Qvest liefert die Technologie und das Know-how, um Newsrooms effizienter, flexibler und zukunftssicher aufzustellen.
Das Nachrichtengeschäft verändert sich rasant. Das Publikum erwartet Breaking News jederzeit und überall – nicht erst zur nächsten Nachrichtensendung. Zuschauer*innen wollen nicht nur informiert, sondern auch eingebunden werden. Sie interagieren mit Journalist*innen, hinterfragen Berichterstattung und fordern Transparenz.
Für Nachrichtensender bedeutet das: Anpassung ist Pflicht. Doch wer die richtigen Strategien und Tools einsetzt, kann diesen Wandel als Chance nutzen.
Seit fast 30 Jahren unterstützt Qvest führende Nachrichtenanbieter weltweit dabei, ihre Broadcast Operations zu modernisieren. Wir helfen Redaktionen, sich agil auf neue Publikumsanforderungen einzustellen – und mit innovativen Technologien noch erfolgreicher zu werden.
Die Nachrichtenbranche war noch nie so dynamisch wie heute. News sind rund um die Uhr verfügbar – über das Fernsehen, Social Media, Streaming-Plattformen oder Podcasts. Und das Zuschauer-Engagement ist auf einem Allzeithoch.
Traditionelle Newsrooms tun sich jedoch schwer, diesen Wandel optimal zu nutzen. Die Nachfrage nach Nachrichten übertrifft oft die Kapazitäten zur Produktion. Eine schier unüberschaubare Menge an Archiv- und Live-Material macht es schwer, Storys effizient zu produzieren. Zudem wächst die Konkurrenz durch alternative Medienquellen, wodurch die Reichweite klassischer Sender weiter fragmentiert wird.
Viele Produktionsabläufe sind veraltet. Noch immer sind Redaktionen oft nach Sendungen, Themenbereichen oder regionalen Strukturen organisiert. Das führt zu internen Silos, doppelten Arbeitsprozessen und mangelnder Kollaboration.
In manchen Fällen behindert Technologie sogar Innovation: Mitarbeitende jonglieren mit unzähligen nicht integrierten Anwendungen, Plattformen und Tools. Sie müssen sich durch Petabytes an Archivmaterial arbeiten – ohne effiziente Suchmechanismen. Auch das macht es schwer, überzeugender und qualitativ hochwertige Storys schnell zu produzieren.
Ein storyzentrierter Ansatz bedeutet: Nachrichtenprozesse nicht mehr primär an Formaten oder Plattformen auszurichten, sondern an den Geschichten selbst. Das verringert Redundanzen, verbessert die Planung, steigert die Effizienz und fördert die crossmediale Zusammenarbeit. Durch den storyzentrierten Ansatz werden Silos zwischen Sendungen, Plattformen und Standorten aufgebrochen – das ermöglicht eine schnellere und effektivere Produktion hochwertiger Geschichten ermöglicht. Redaktionen können ihre Storys besser planen, aus verschiedenen Blickwinkeln für unterschiedliche Zielgruppen aufbereiten und Cross-Promotion zwischen Sendungen und Kanälen vereinfachen. Gleichzeitig werden Kosten durch die Reduktion redundanter Redaktionssysteme gesenkt.
Mit der fortschreitenden Modernisierung der Nachrichtenproduktion gewinnt der Einsatz von KI an Bedeutung. Generative KI kann Routineaufgaben wie Übersetzung, Transkription und Lokalisierung übernehmen – und noch mehr: KI-gestützte Systeme analysieren und kategorisieren rund um die Uhr riesige Mengen an Archiv- und Live-Material, sodass Redaktionen relevante Inhalte schnell mit natürlicher Sprachsuche abrufen und für ihre Stories nutzen können. Zudem schlagen KI-Tools Story-Ideen und Erzählstrukturen vor, die gezielt an verschiedene Zielgruppen angepasst werden können. Dadurch lassen sich Produktionszeiten von Stunden auf Minuten verkürzen, was es ermöglicht, mit denselben Teams mehr Inhalte zu produzieren.
Ein storyzentrierter Newsroom verbindet bewährtes journalistisches Handwerk mit modernen digitalen Workflows. Das bringt zahlreiche Vorteile: Durch den Einsatz von KI-gestützten Systemen können Redaktionen Breaking News schneller auf lokaler, nationaler und globaler Ebene aufgreifen. Reporter*innen und Producer*innen profitieren von der Möglichkeit, standortunabhängig zu arbeiten. Das macht die Nachrichtenproduktion flexibler und effizienter, ohne dass zusätzliche personelle Ressourcen erforderlich sind. Zudem lassen sich Inhalte gezielt für ein Nischenpublikum aufbereiten, um neue Zielgruppen zu erreichen. Eine intelligentere Verbreitung über verschiedene Kanäle führt schließlich zu einer Steigerung von Reichweite und Werbeeinnahmen.
Seit über 20 Jahren unterstützt Qvest nationale und internationale Nachrichtenanbieter dabei, ihre Workflows zu optimieren. Unsere Lösungen umfassen:
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